Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre alte Wohnung. Listen Sie auf, welche schweren Gegenstände sich in ihrer Wohnung befinden, wie viel Möbel umgezogen werden müssen und wie viel sich in Ihren Regalen und Schränken befindet. Vergessen Sie dabei nicht die eventuell vorhandenen Kellerräume oder einen Dachboden.
Kontaktieren Sie rechtzeitig Ihren Telefonanbieter. Manchmal lohnt sich ein Tarifwechsel im Zuge eines Umzugs. Vergessen Sie dabei aber nicht, dass viele Telefongesellschaften bei einem Neuanschluss sehr lange Wartezeiten haben, manchmal bis zu 3 Monaten. Denken Sie bei Ihrem Umzug auch daran, sich bei Ihrem Versorgungsunternehmen und Ihrem Stromanbieter zu melden.
Sie können uns als Ihre Umzugsfirma gerne damit beauftragen, Halteverbotsschilder für den Umzugstag vor Ihrem Haus aufzustellen. Falls Sie das nicht wünschen, sollten Sie sich rechtzeitig beim Ordnungsamt erkundigen, wie gewährleistet werden kann, dass am Umzugstag ein Parkplatz möglichst vor oder ganz in der Nähe des Hauses für Ihren Umzugswagen verfügbar ist.
Beginnen Sie so früh wie möglich, die etwas verborgeneren Ecken Ihrer Wohnung zu entrümpeln. Jetzt haben Sie noch Zeit, Möbel und Dinge, die Sie nicht umziehen möchten, zum Verschenken anzubieten. Möglicherweise können Sie auch eine Kleinanzeige in der Zeitung schalten, um Möbel anzubieten. Ihr Umzugsunternehmen hilft Ihnen selbstverständlich auch gern bei der Entsorgung.